April 2017: STADT UND DORF ZUGLEICH
WER NEU HIERHER ZIEHT, WUNDERT SICH OFT: IN HERMSDORF, LÜBARS UND WAIDMANNSLUST IST BERLIN ERSTAUNLICH LÄNDLICH. DER TEGELER FORST UND DAS
FLIESSTAL MACHEN HERMSDORF ZUR IDYLLE, LÜBARS IST DAS ÄLTESTE DORF BERLINS, IN WAIDMANNSLUST IST FRANZÖSISCHES FLAIR SPÜRBAR – UND WITTENAU BIETET RUHE UND CITY ZUGLEICH.
In Hermsdorf sind die Menschen besonders kaufkräftig: Durchschnittlich 27.000 Euro hat jeder Einwohner im Jahr 2017 zur Verfügung und damit etwa 24 % mehr als der Durchschnittsdeutsche. Das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen beträgt etwa 49.000 Euro. Das ist auch im Berlin-Vergleich einer der höchsten Einkommenswerte! In Hermsdorf leben etwas mehr als 15.000 Menschen in knapp 8.400 Haushalten. Durch die Kombination aus hervorragender Verkehrsanbindung an A 111, B 96 und S-Bahn, durch die guten Einkaufsmöglichkeiten in der Heinsestraße und in der Hohefeldstraße sowie durch die Ruhe und die Idylle rund um den Waldsee, den Tegeler Forst und das Fließtal erfreut sich auch der Immobilienmarkt in Hermsdorf einer besonders hohen Nachfrage. Die Lieblingslagen der Kaufinteressenten befinden sich rund um den Waldsee (Parkstraße, Am Waldpark), angrenzend an das Fließtal (Solquellstraße, Bertramstraße, Marthastraße, Lotosweg, Götzestraße) oder liegen in der Nähe des Tegeler Forstes (zwischen Mühlenfeldstraße und Schulzendorfer Straße).
Insbesondere Einfamilienhäuser sind gefragt, da sich vor allem junge Familien in Hermsdorf umschauen. Gepflegte und modernisierte Einfamilienhäuser mit 120 bis 150 Quadratmetern Wohnfläche erzielen in ortsüblichen Lagen Kaufpreise zwischen 380.000 und 550.000 Euro, in besonders guten Lagen und hochwertig ausgestattet auch 600.000 Euro und mehr. Luxuriöse Häuser und Villen, meist ab 200 Quadratmetern Wohnfläche, werden zwischen 510.000 und 850.000 Euro gehandelt, Reihenhäuser und Doppelhaushälften (120 bis 150 Quadratmeter Wohnfläche) für 300.000 bis 400.000 Euro. Häuser zur Miete werden in der Regel zwischen 1.250 bis 1.750 Euro vermietet.
In Hermsdorf gibt es zwei Bodenrichtwertzonen. Der Bodenrichtwert der Hauptzone (Bodenrichtwertzone 1972) in Hermsdorf wurde im Frühjahr 2017 von 340 Euro je Quadratmeter Grundstück auf 410 Euro je Quadratmeter angehoben. Lediglich der Bereich am Hermsdorfer Damm (Bodenrichtwertzone 1970) wurde vom Berliner Gutachterausschuss, aufgrund der hohen Verkehrsbelastung, mit 310 Euro je Quadratmeter niedriger festgelegt. Wir konnten in den vergangenen Monaten Grundstückskaufverträge zwischen 208 Euro und 479 Euro pro Quadratmeter beobachten und begleiten.
Und auch Eigentumswohnungen sind in Hermsdorf nachgefragt: Im Jahr 2016 wurden rund 15 bezugsfreie Eigentumswohnungen und acht vermietete Wohnungen verkauft. Je nach Qualität, Lage, Ausstattung und Baujahr bezahlen Käufer für bezugsfreie Wohnungen zwischen 1.689 und 3.376 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche und für vermietete Wohnungen 1.195 bis 2.736 Euro. Der Durchschnittspreis einer bezugsfreien Eigentumswohnung aus den Baujahren 1900 bis 1940 beträgt 2.478 Euro je Quadratmeter Wohnfläche, 2.377 Euro für eine Wohnung aus den Baujahren 1950 bis 1989 und 2.695 Euro muss man pro Quadratmeter für eine Wohnung aus den Baujahren 1990 bis 2010 investieren. Hochwertige Neubauwohnungen und hochwertig sanierte Altbauwohnungen werden teurer gehandelt. Für Mietwohnungen werden in Hermsdorf je nach Ausstattung und Lage 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt.
Berlins ältestes Dorf ist sehr gefragt: Gerade die dörfliche Struktur und die Natur machen den Reiz von Lübars aus – das Wohnumfeld ist ruhig und gutbürgerlich. Zum Entspannen lädt der Freizeit- und Erholungspark Lübars mit seinen Liege- und Spielwiesen und den vielen ausgedehnten Reit-, Wander- und Radwegen ein. Und an schönen Sommertagen genießt man die Zeit im weitläufigen Strandbad Lübars.
In Lübars leben etwa 5.000 Menschen, die sich auf etwa 3.500 Haushalte verteilen. Die Kaufkraft in Lübars beträgt im Jahr 2017 rund 23.000 Euro je Einwohner, das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen liegt bei etwa 42.000 Euro.
Wie üblich „auf dem Lande“, leben die Menschen auch in Lübars eher in Häusern als in Wohnungen. Lübars ist in sechs Bodenrichtwertzonen eingeteilt. Der niedrigste Bodenrichtwert von 230 Euro je Quadratmeter Baugrundstück wird im Bereich des nördlichen „Alter Bernauer Heerweg“ bezahlt. Der höchste Bodenrichtwert mit 330 Euro im Lagebereich „Zehntwerderweg“.
Im Jahr 2016 konnten wir in Lübars, aufgrund der Entwicklung neuer Baugrundstücke im Bereich „Zum Klötzhain“, 24 Grundstückskaufverträge zwischen 281 Euro und 400 Euro je Quadratmeter beobachten und vermitteln. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Quadratmeter Bauland betrug 291 Euro.
Einfamilienhäuser mit einer typischen Wohnfläche von 120 bis 150 Quadratmetern werden für 360.000 bis 420.000 Euro verkauft, Reihenhäuser oder Doppelhaushälften für 250.000 bis 350.000 Euro. Auch hier sehen wir im Jahr 2017 mehr Kaufinteressenten als Immobilienangebote.
Etageneigentum wird in Lübars kaum gehandelt – die Preise liegen je nach Ausstattung, Baujahr und Lage zwischen 2.169 und 2.731 Euro je Quadratmeter Wohnfläche. Hochwertige oder sanierte Wohnungen am Tegeler Fließ oder in der Nähe der Pferdekoppeln werden auch bis zu 3.000 Euro je Quadratmeter gehandelt.
Die Nettokaltmieten liegen in Lübars bei 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter.
Rund 7.000 Franzosen leben in Reinickendorf, viele
davon in Waidmannslust. Villen, Landhäuser und
Einfamilienhäuser prägen den architektonischen Stil dieses Ortsteils. Der Steinbergpark und das Fließtal sind die „Naherholungsgebiete“ innerhalb des Ortsteils. Die Kaufkraft in Waidmannlust beträgt im Jahr 2017 rund 23.000 Euro je Einwohner. Das Haushaltsnettoeinkommen liegt bei rund 42.000 Euro.
Fazit: Auch hier steigen die Preise
Der statistische Bodenrichtwert in Waidmannslust liegt bei 340 Euro (Bodenrichtwertzone 1973) pro Quadratmeter Grundstück und ist somit im Vergleich zum Jahr 2016 um 26 % gestiegen.
Hoch im Kurs der überwiegend jungen Kaufinteressenten stehen vor allem Einfamilienhäuser in ruhigen Straßen. Kaufpreise zwischen 375.000 und 500.000 Euro sind hier ortsüblich für typische Einfamilienhäuser mit 120 bis 150 Quadratmetern Wohnfläche. Größere oder besonders hochwertig ausgestattete Häuser sind entsprechend teurer. Reihenhäuser oder Doppelhaushälften gibt es bereits für 275.000 bis 350.000 Euro, Eigentumswohnungen für 2.396 bis 3.125 Euro pro Quadratmeter. Villen und großzügige Häuser durchbrechen in Waidmannslust die Marke von 500.000 Euro teilweise deutlich – bei überdurchschnittlicher Lage, Ausstattung und Größe. Häuser kosten 1.300 bis 1.800 Euro Nettokaltmiete je Monat. Für Mietwohnungen werden in Waidmannslust je nach Ausstattung und Lage 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt. Die schönsten Häuser stehen in der Dianastraße, der Nimrodstraße und der Bondickstraße sowie angrenzend an das Fließtal.
FLIESSTAL MACHEN HERMSDORF ZUR IDYLLE, LÜBARS IST DAS ÄLTESTE DORF BERLINS, IN WAIDMANNSLUST IST FRANZÖSISCHES FLAIR SPÜRBAR – UND WITTENAU BIETET RUHE UND CITY ZUGLEICH.
Hermsdorf:
WALDSEE, FLIEßTAL UND HEINSESTRAßE
In Hermsdorf sind die Menschen besonders kaufkräftig: Durchschnittlich 27.000 Euro hat jeder Einwohner im Jahr 2017 zur Verfügung und damit etwa 24 % mehr als der Durchschnittsdeutsche. Das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen beträgt etwa 49.000 Euro. Das ist auch im Berlin-Vergleich einer der höchsten Einkommenswerte! In Hermsdorf leben etwas mehr als 15.000 Menschen in knapp 8.400 Haushalten. Durch die Kombination aus hervorragender Verkehrsanbindung an A 111, B 96 und S-Bahn, durch die guten Einkaufsmöglichkeiten in der Heinsestraße und in der Hohefeldstraße sowie durch die Ruhe und die Idylle rund um den Waldsee, den Tegeler Forst und das Fließtal erfreut sich auch der Immobilienmarkt in Hermsdorf einer besonders hohen Nachfrage. Die Lieblingslagen der Kaufinteressenten befinden sich rund um den Waldsee (Parkstraße, Am Waldpark), angrenzend an das Fließtal (Solquellstraße, Bertramstraße, Marthastraße, Lotosweg, Götzestraße) oder liegen in der Nähe des Tegeler Forstes (zwischen Mühlenfeldstraße und Schulzendorfer Straße).
EIN MAGNET FÜR JUNGE FAMILIEN
Insbesondere Einfamilienhäuser sind gefragt, da sich vor allem junge Familien in Hermsdorf umschauen. Gepflegte und modernisierte Einfamilienhäuser mit 120 bis 150 Quadratmetern Wohnfläche erzielen in ortsüblichen Lagen Kaufpreise zwischen 380.000 und 550.000 Euro, in besonders guten Lagen und hochwertig ausgestattet auch 600.000 Euro und mehr. Luxuriöse Häuser und Villen, meist ab 200 Quadratmetern Wohnfläche, werden zwischen 510.000 und 850.000 Euro gehandelt, Reihenhäuser und Doppelhaushälften (120 bis 150 Quadratmeter Wohnfläche) für 300.000 bis 400.000 Euro. Häuser zur Miete werden in der Regel zwischen 1.250 bis 1.750 Euro vermietet.
In Hermsdorf gibt es zwei Bodenrichtwertzonen. Der Bodenrichtwert der Hauptzone (Bodenrichtwertzone 1972) in Hermsdorf wurde im Frühjahr 2017 von 340 Euro je Quadratmeter Grundstück auf 410 Euro je Quadratmeter angehoben. Lediglich der Bereich am Hermsdorfer Damm (Bodenrichtwertzone 1970) wurde vom Berliner Gutachterausschuss, aufgrund der hohen Verkehrsbelastung, mit 310 Euro je Quadratmeter niedriger festgelegt. Wir konnten in den vergangenen Monaten Grundstückskaufverträge zwischen 208 Euro und 479 Euro pro Quadratmeter beobachten und begleiten.
EIGENTUMSWOHNUNGEN IN HERMSDORF GEFRAGT
Und auch Eigentumswohnungen sind in Hermsdorf nachgefragt: Im Jahr 2016 wurden rund 15 bezugsfreie Eigentumswohnungen und acht vermietete Wohnungen verkauft. Je nach Qualität, Lage, Ausstattung und Baujahr bezahlen Käufer für bezugsfreie Wohnungen zwischen 1.689 und 3.376 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche und für vermietete Wohnungen 1.195 bis 2.736 Euro. Der Durchschnittspreis einer bezugsfreien Eigentumswohnung aus den Baujahren 1900 bis 1940 beträgt 2.478 Euro je Quadratmeter Wohnfläche, 2.377 Euro für eine Wohnung aus den Baujahren 1950 bis 1989 und 2.695 Euro muss man pro Quadratmeter für eine Wohnung aus den Baujahren 1990 bis 2010 investieren. Hochwertige Neubauwohnungen und hochwertig sanierte Altbauwohnungen werden teurer gehandelt. Für Mietwohnungen werden in Hermsdorf je nach Ausstattung und Lage 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt.
LÜBARS:
LEBEN IN BERLINS ÄLTESTEM DORF
Berlins ältestes Dorf ist sehr gefragt: Gerade die dörfliche Struktur und die Natur machen den Reiz von Lübars aus – das Wohnumfeld ist ruhig und gutbürgerlich. Zum Entspannen lädt der Freizeit- und Erholungspark Lübars mit seinen Liege- und Spielwiesen und den vielen ausgedehnten Reit-, Wander- und Radwegen ein. Und an schönen Sommertagen genießt man die Zeit im weitläufigen Strandbad Lübars.
In Lübars leben etwa 5.000 Menschen, die sich auf etwa 3.500 Haushalte verteilen. Die Kaufkraft in Lübars beträgt im Jahr 2017 rund 23.000 Euro je Einwohner, das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen liegt bei etwa 42.000 Euro.
LEBEN IM EIGENEN HAUS
Wie üblich „auf dem Lande“, leben die Menschen auch in Lübars eher in Häusern als in Wohnungen. Lübars ist in sechs Bodenrichtwertzonen eingeteilt. Der niedrigste Bodenrichtwert von 230 Euro je Quadratmeter Baugrundstück wird im Bereich des nördlichen „Alter Bernauer Heerweg“ bezahlt. Der höchste Bodenrichtwert mit 330 Euro im Lagebereich „Zehntwerderweg“.
Im Jahr 2016 konnten wir in Lübars, aufgrund der Entwicklung neuer Baugrundstücke im Bereich „Zum Klötzhain“, 24 Grundstückskaufverträge zwischen 281 Euro und 400 Euro je Quadratmeter beobachten und vermitteln. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Quadratmeter Bauland betrug 291 Euro.
Einfamilienhäuser mit einer typischen Wohnfläche von 120 bis 150 Quadratmetern werden für 360.000 bis 420.000 Euro verkauft, Reihenhäuser oder Doppelhaushälften für 250.000 bis 350.000 Euro. Auch hier sehen wir im Jahr 2017 mehr Kaufinteressenten als Immobilienangebote.
Etageneigentum wird in Lübars kaum gehandelt – die Preise liegen je nach Ausstattung, Baujahr und Lage zwischen 2.169 und 2.731 Euro je Quadratmeter Wohnfläche. Hochwertige oder sanierte Wohnungen am Tegeler Fließ oder in der Nähe der Pferdekoppeln werden auch bis zu 3.000 Euro je Quadratmeter gehandelt.
Die Nettokaltmieten liegen in Lübars bei 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter.
WAIDMANNSLUST:
SAVOIR VIVRE IN BERLIN
Rund 7.000 Franzosen leben in Reinickendorf, viele
davon in Waidmannslust. Villen, Landhäuser und
Einfamilienhäuser prägen den architektonischen Stil dieses Ortsteils. Der Steinbergpark und das Fließtal sind die „Naherholungsgebiete“ innerhalb des Ortsteils. Die Kaufkraft in Waidmannlust beträgt im Jahr 2017 rund 23.000 Euro je Einwohner. Das Haushaltsnettoeinkommen liegt bei rund 42.000 Euro.
Fazit: Auch hier steigen die Preise
Der statistische Bodenrichtwert in Waidmannslust liegt bei 340 Euro (Bodenrichtwertzone 1973) pro Quadratmeter Grundstück und ist somit im Vergleich zum Jahr 2016 um 26 % gestiegen.
Hoch im Kurs der überwiegend jungen Kaufinteressenten stehen vor allem Einfamilienhäuser in ruhigen Straßen. Kaufpreise zwischen 375.000 und 500.000 Euro sind hier ortsüblich für typische Einfamilienhäuser mit 120 bis 150 Quadratmetern Wohnfläche. Größere oder besonders hochwertig ausgestattete Häuser sind entsprechend teurer. Reihenhäuser oder Doppelhaushälften gibt es bereits für 275.000 bis 350.000 Euro, Eigentumswohnungen für 2.396 bis 3.125 Euro pro Quadratmeter. Villen und großzügige Häuser durchbrechen in Waidmannslust die Marke von 500.000 Euro teilweise deutlich – bei überdurchschnittlicher Lage, Ausstattung und Größe. Häuser kosten 1.300 bis 1.800 Euro Nettokaltmiete je Monat. Für Mietwohnungen werden in Waidmannslust je nach Ausstattung und Lage 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete bezahlt. Die schönsten Häuser stehen in der Dianastraße, der Nimrodstraße und der Bondickstraße sowie angrenzend an das Fließtal.