Kirchhof
Vom alten Kirchhof rings um die Dorfkirche sind einige Grabmäler erhalten geblieben, auf denen die Namen der Lübarser Bauerfamilien Rathenow, Rosentreter, Qualitz, Kühne und Neuendorf zu lesen sind. Der Grabstein des letzten Lehnschulzen Zabel-Krüger und seiner Frau ist noch vorhanden sowie der Stein der Ernst Bondick mit der Inschrift "Gründer von Waidmannslust“. Der Kirchhof wurde 1932 geschlossen.
1890 wurde größtenteils auf einem ursprünglich dem Bauern Albert Rathenow gehörenden Ackerstück der Lübarser Friedhof (Zabel-Krüger-Damm 176-186) angelegt. Der mittlere Friedhofsteil ist der älteste. 1896 erbaute man eine Leichenhalle und 1907 eine Feierhalle, diese Gebäude sind nicht mehr erhalten. Zu finden sind auch Erbbegräbnisse der alten Lübarser Familie Rabe, Müller-Rathenow, Neuendorf und Kühne.